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Wiederentdeckt

Fotografieren mit den Sandsteinjägern

Mehr als 20 Jahre ist es nun her, dass wir die Interessengemeinschaft Die Sandsteinjäger ins Leben gerufen haben – seitdem sind wir Jahr für Jahr gemeinsam in unserer Wahlheimat, der Sächsischen Schweiz, unterwegs. Ob auf kurzen Wochenendentouren oder ausgedehnten Urlaubsfahrten – immer mit Freunden und Familie, stets getrieben von unserem Motto seit 1999:„Kein Berg sei zu hoch, kein Weg zu weit und keine Tour zu schwierig.“

Auch der Blog Sandsteinjäger erzählt diese Geschichte: Abenteuer zwischen Ruhe und Tempo, Naturerlebnisse, versteckte Pfade und sonnige Felsplateaus – und ganz oft die Kamera im Gepäck.

Wie ich über den Blog zur Fotografie zurückfand

Manchmal braucht es nur einen Augenblick – oder einen alten Blogeintrag –, um eine alte Leidenschaft wieder aufleben zu lassen. Mir ging es so, als ich beim Schreiben des Reiseblogs Sandsteinjäger plötzlich wieder Lust aufs Fotografieren bekam. Nicht als Job, sondern als Hobby, mein kreativer Rückzugsraum zwischen Wanderungen, Enduro-Bike-Ausflügen und Momenten der Ruhe.

Authentisch bleiben, nicht professionell klingen

Mir ist wichtig, dass auf der Webseite klar wird: Ich bin kein Profi und das Fotografieren ist kein zweiter Beruf. Es ist ein Mittel, besondere Augenblicke festzuhalten – sei es ein stiller Sonnenuntergang, ein Panorama im Morgenlicht oder einfach der Duft des Waldbodens.

Warum Instagram & Komoot?

Viele Menschen entdecken das Netz heute vor allem über Social Media. Deshalb bin ich inzwischen auf Instagram aktiv – dort teile ich meine Lieblingsbilder ganz unkompliziert, ohne Anspruch auf Perfektion, aber mit einer Prise Herz.Parallel dazu nutzen wir Komoot, um unsere liebsten Touren zu veröffentlichen – von bekanten Pfaden bis neuen Strecken, die 2025 kräftig wachsen sollen. So können Interessierte uns folgen und unsere Wander- und Radlieblingsrouten erleben.

Canon als treue Begleiterin

Technisch gesehen nutze ich eine Canon-Kamera – für mich steht sie aber nicht im Zentrum, sondern dient als verlässlicher Begleiter. Ich lege Wert darauf, dass die Technik subtil bleibt und die Geschichten und Eindrücke im Vordergrund stehen.


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